Eine grundlegende Veränderung auf dem Gelände "Wunne mat der Wooltz"

Seit diesem Winter erlebt das Gelände „Wunne mat der Wooltz“ eine spektakuläre Verwandlung. Nach mehreren Jahren der Planung, technischen Studien und Einholung der erforderlichen Genehmigungen sind die Arbeiten vor Ort nun in vollem Gange.

Zu den markanten Fortschritten zählt die Fertigstellung des Rohbaus des multifunktionalen Gebäudes im Viertel „Q2-Geetz”, der einen wichtigen Meilenstein darstellt. Nicht weit davon entfernt entstehen nach und nach die ersten Fundamente der Fertighäuser, die den Beginn der Schaffung
neuer Wohnungen in diesem Stadtteil markieren.

Im Bahnhofsviertel hat die CFL die Aufschüttung hinter der Stützmauer fertiggestellt, eine wichtige Maßnahme für die künftige Modernisierung der Eisenbahninfrastruktur. 

Die ersten Gebäude im Viertel „Nordhang” entstehen, und die Verbindung zur „route de Winseler” ist nun fertiggestellt, wodurch die Anbindung an das lokale Straßennetz verbessert wird.

Im Viertel „Gierwerei” hat die Straßenbauverwaltung zusätzlich zu den vom Fonds durchgeführten Erschließungsarbeiten mit dem Bau des neuen Straßenabschnitts begonnen. Dieser wird eine weitere Zufahrt zum Bahnhof und zum Stadtzentrum darstellen und den Zugang zu diesem neuen Stadteilzentrum erleichtern. 

Das imposante Verwaltungsgebäude der ehemaligen Firma Ideal, ein Wahrzeichen des Standorts, erwacht zu neuem Leben: Das neue Dach wird derzeit montiert und die neuen Außenfenster und -türen sind bereits eingebaut, sodass das Gebäude nach und nach seinen früheren Glanz zurückgewinnt.

Parallel dazu schreitet die Renaturierung der Wooltz voran, ebenso wie der Bau der fünf Brücken, die endlich die lange voneinander getrennten Nord- und Südhänge der Stadt verbinden werden.

Auch die Neugestaltung des Viertels „Haargarten” schreitet voran. Die alten Industriegebäude sind bereits verschwunden und machen Platz für eine Landschaft im Umbruch. Die Arbeiten werden bis zum Herbst andauern. Auch wenn die Bauarbeiten noch lange nicht abgeschlossen
sind, ist es erfreulich zu sehen, dass nach Jahren der Vorbereitung und der administrativen Schritte nun konkrete Fortschritte sichtbar werden. In weniger als einem Jahr ist es soweit: Die ersten Wohnungen werden eingeweiht und die neuen Bewohner in diesem Stadtteil voller neuer Energie
willkommen geheißen!